„Fassade ist längst nicht mehr nur repräsentative Kulisse“, sagt Harald Seyr selbstbewusst, „es geht vielmehr um einen gesamtheitlichen Zugang zum Thema Gebäudehülle; und das bezieht nicht nur Ästhetik, sondern Funktion, Material und Konstruktion gleichberechtigt mit ein“. So steht denn auch der neue Bauteil für Vieles von dem, was der oberösterreichische Betrieb als Selbstverständnis im Dienste der Kunden lebt: Reduktion auf das Wesentliche, Flexibilität und Perfektion im Detail. Diese Gleichung ergibt unter dem Strich trotz aller Simplizität, weithin wirkende Aussagekraft. „Wir arbeiten daran Gebäuden die perfekte Hülle zu verleihen“, so Seyr. Im eigenen Fall ist ihm das mit dem modernen Zubau an einen Altbestand und einer spektakulären Fassadengestaltung mit PREFA Aluminium Verbundplatten perfekt gelungen.
PREFA Simplexity: Aluminium Verbundplatten
Simple Einfachheit kann höchst komplex sein. Das weiß auch PREFA-Berater Helmut Schmalzl, der Harald Seyr zu einem der innovativsten von rund 120 Betrieben in seinem Betreuungsgebiet im Flachgau-Schärding-Linz – Dreieck zählt. „Die Außenbereiche des Objektes sind gerundet, das hat eben eine ganz spezielle Bearbeitung der 4 x 1,5 m-Aluminium Verbundplatten-Platten erfordert“, erklärt Schmalzl die Herausforderung. Die 4 mm starke PREFA Aluminium-Verbundplatte, die für außen und innen geeignet ist, flach oder gerundet verbaut werden kann und im Querschnitt eigentlich ein hochtechnologisches Sandwich, bestehend aus einem 3 mm dicken LDPE-Polyethylen-Kern mit Schutzfolie und je zwei 0,5 mm Aluminium-Elementen mit hochwertiger Zweischicht-Einbrennlackierung darstellt, ist wie kein anderes System, das sich derzeit auf dem Markt befindet, für solche individuellen Projekte geeignet. „Sogar sehr enge Radien sind bei Aluminium Verbundplatten möglich“, sagt Harald Seyr, der die eleganten PREFA Aluminium-Verbundplatten, mit denen er nun seine eigene Fassade garniert hat, auch sehr gerne an Kunden, Baumeister und Architekten empfiehlt; und die greifen für heiße Architekturtrends immer häufiger zu der coolen PREFA-Technologie.
Simplexity hat den Spengler und Dachdeckermeister auch beim Design des neuen Zubaus geleitet. Die schwungvolle Aluminium-Fassade in eigener Sache stört nicht einmal eine Firmenaufschrift. Sie wirkt für sich selbst und drückt, auf das Wesentliche reduziert und im perfekten Mix aus Architektur, Material und Funktionalität, aus, was dahinter steckt. So sind denn auch Wartungsfreiheit und Langlebigkeit ein Entscheidungskriterium für die Gestaltung mit PREFA Aluminium Verbundplatten gewesen.
Individualität nach Maß
„Aluminium Verbundplatten sind dermaßen vielseitig, dass es sich in kürzester Zeit zu einem zentralen Element moderner Gebäudegestaltung entwickelt hat“, bestätigt Harald Seyr. Die 5,5 kg/m2 leichten Platten können – auch in Sondergrößen, die bei PREFA angefertigt werden – auf Holz- oder Alu-Unterkonstruktionen geschraubt, genietet oder geklebt werden. Und obwohl sie durchaus eine runde Sache sein können, überzeugt das PREFA Hightech-Produkt durch Planheit und Steifigkeit auch auf großflächigen Fassaden. Zu den möglichen Sonderausführungen gehört auch die feuerresistente Variante FR.
Produktbox PREFA Aluminium Verbandplatte
Material: |
Aluminium mit LDPE-Polyethylen-Kern, mit Schutzfolie |
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Größe |
4010 x 1500 x 4,0 mm (Sondergrößen möglich) |
Gewicht |
5,5 kg/m2 |
Beschichtung |
hochwertige Zweischicht-Einbrennlackierung, Vorderseite Duragloss 500 |
Verlegung |
auf Alu- oder Holz-Unterkonstruktion geschraubt, genietet oder geklebt |
Sonderausführungen |
FR (fireresistent) und XL (Sondergrößen) |