Eine Fassade bietet Ihrem Haus als Teil der Gebäudehülle nicht nur Schutz vor äußeren Einflüssen, sondern trägt auch maßgeblich zur Erscheinung Ihres Eigenheims bei.
Ob sich Ihre neue Fassade nun schlicht und unaufdringlich ins Ortsbild einfügen soll, oder ob Ihre Fassadengestaltung der Blickfang der Neubausiedlung werden soll – die Möglichkeiten bei der Gestaltung einer Fassade sind so vielfältig und individuell wie die Bauherren selbst.
Im Folgenden möchten wir Ihnen daher Wissenswertes rund um die Themen Fassadenmaterialien, Fassadengestaltung und Fassadensanierung näherbringen. Ebenso werden wir Ihnen häufig gestellte Fragen zu vorgehängten hinterlüfteten Fassaden beantworten.
Warum brauche ich eine Fassade?
Funktionale Gründe
Seit jeher ist die Gebäudeaußenhülle das ausschlaggebende Merkmal für die Beständigkeit des Hauses. Sie dient für das Haus in erster Linie als Schutz vor Witterung: Schnee, Regen, Wind und Sonne. Da die Wetterphänomene in den vergangenen Jahrzehnten verstärkt zugenommen haben, ist es besonders wichtig, für die diversen Witterungseinflüsse gerüstet zu sein und den Hauswänden ausreichend Schutz zu bieten.
Neben der Schutzfunktion für das Gebäude, erfüllt die Fassade eine weitere wichtige und nützliche Funktion, die der Bauherr unbedingt bedenken sollte: Eine optimale Fassade reduziert den Energieverbrauch, denn sie fungiert als Wärmedämmung. Sie sorgt außerdem für ein angenehmes Wohnklima, einen verbesserten Brandschutz und bietet Schutz vor Schall und Lärm von außen. Viele der Funktionen können jedoch nur dann erfüllt werden, wenn eine entsprechende, optimale Dämmung vorhanden ist.
Optische Gründe
Neben der Funktion prägt die Wahl der Fassadenverkleidung auch das Aussehen und den Charakter des Hauses. Die Fassade ist der sichtbare Teil der Gebäudehülle, der vom Hauseigentümer individuell gestaltet werden kann. Eine Vielzahl an unterschiedlichen Materialien, Farben und Formen bieten einen großen Gestaltungsspielraum und können individuell eingesetzt werden. So können beispielsweise mit einer Putzfassade andere Akzente gesetzt werden, als dies mit großformatigen Fassadenplatten aus Aluminium oder Fassadenprofilen aus Holz möglich wäre. Große Formate verleihen dem Wohnhaus ein modernes, industrielles Aussehen, wohingegen mit einer Fassade, eingedeckt mit kleinformatigen Produkten, feine Details betont werden können. Durch die individuelle Fassadengestaltung können optische Highlights an diversen Gebäuden gesetzt werden. Ganz egal, ob es sich dabei um ein idyllisches Einfamilienhaus, ein modernes Firmengebäude, die schützende Garage oder das urige Gartenhaus handelt.
Die Gestaltung Ihrer Fassade: Gestaltung und Gestaltungsmöglichkeiten
Sowohl für die Fassadensanierung als auch für den Neubau wird eine enorme Auswahl an unterschiedlichen Materialien geboten, um die eigene Außenwand zu verkleiden. Für welches Material Sie sich entscheiden, ist einerseits „Geschmackssache“ und andererseits sollten Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialen vergleichen, um die beste Lösung für Ihr Projekt zu finden.
Zu den beliebtesten Materialien, um seine Fassade neu zu verkleiden, zählen:
- Putz
- Holz
- Metall bzw. Blech (z. B. Aluminium, Zink, Kupfer, Titanzink)
- Stein (z. B. Sandstein, Naturstein)
- Schiefer
- Faserzementplatten
- Glas
Gestaltungsmöglichkeiten einer Fassade aus Aluminium von PREFA
Die vorgehängten hinterlüfteten Fassaden aus Aluminium von PREFA bieten einerseits aufgrund ihrer Konstruktion und andererseits aufgrund ihrer großen Farb- und Produktvielfalt eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. So können beispielsweise durch harmonische oder kontrastreiche Farbkombinationen verschiedenste Muster kreiert und durch die Kombination von unterschiedlich großen Fassadenplatten und Verlegeschemen unverwechselbare Akzente gesetzt werden. Wer etwa mit einem Knick in der Außenwand des Gebäudes ein gestalterisches Highlight setzen möchte, kann diesen mit dem flexiblen Werkstoff Aluminium verkleiden. Das flexible Material der PREFA Fassadenlösungen kann problemlos an die geknickte Wand angepasst werden.
Jedes der PREFA Fassadenprodukte bringt andere optische Eigenschaften mit sich und kann unterschiedlich eingesetzt werden. Die großformatigen Aluverbundplatten können horizontal, vertikal sowie diagonal ausgerichtet an der Fassade angebracht und außerdem durch CNC-Fräsen auf Wunsch mit einzigartigen Details und Mustern versehen werden. Ein inspirierendes Beispiel eines Architektenhauses, verziert mit Verbundplatten mit wunderschönen, floralen Mustern, finden Sie hier. Zudem bietet die Gestaltung der Fugen bei Aluminiumverbundplatten und Sidings verschiedenste Optionen. Je nachdem, ob und in welcher Größe und Art Fugen vorhanden sind, kann ein anderer Effekt erzielt werden. Mit andersfarbigen Fugen werden so beispielsweise optische Betonungen an der Metallfassade geschaffen. PREFA Sidings können in unterschiedlichen Baubreiten kombiniert werden und lassen sich senkrecht, waagrecht oder schräg, im bewährten Nut- und Federsystem, an der Hauswand montieren. Aber auch die Alu-Verbundplatten bieten sich für besonders kreative Linienführungen und Verlegemuster an der Hausfassade an. Weshalb diese gerade in der modernen Architektur oder bei größeren Bauobjekten und Unternehmen besonders gefragt sind. Spannende Projekte finden Sie hier: Spar Firmengebäude in Wels, ÖAMTC in Telfs.
Durch den Einsatz des PREFA Kleinformats (Wandschindel, Wandraute und Fassadenpaneel FX.12) sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Mit den PREFA Wandrauten, welche in den Dimensionen 20 × 20, 29 × 29 und 44 × 44 erhältlich sind, kann beispielsweise eine einzigartige Schuppenform an der Fassade gestaltet werden.
Die außergewöhnlichen Kantungen der Fassadenpaneele Siding.X und FX.12 lassen das Gebäude in einer besonders edlen und modernen Optik erscheinen. Je nach Lichteinfall, Uhrzeit und Umgebung erhält die Hausfassade ein verändertes und unregelmäßiges Design und lässt jedes Objekt zu einem Unikat werden.
Aber auch wenn Sie den Wunsch haben, Ihre Fassade in Stein- oder Betonoptik zu verkleiden, bietet Ihnen PREFA Produkte in geeigneten Farben. Mit den leichten PREFA Sidings oder den Fassadenpaneelen Siding.X in den Farben P.10 Steingrau und P.10 Hellgrau können optisch ähnliche Akzente erzielt werden.
Fassadengestaltung mit PREFA
Ein weiterer Vorteil der PREFA Produkte, der von vielen Bauherren, Verarbeitern und Architekten sehr geschätzt wird, ist, dass das hochwertige und edle Material durch die große Farbpalette ausgesprochen gut zu anderen Materialien und Baustoffen wie zum Beispiel Holz oder Glas passt. Aus architektonischer Sicht sind dadurch sehr viele Kombinationen möglich, wodurch der Bauherr, der Planer und der Fassadenbauer zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten haben. Mit der großen Farbauswahl von PREFA lässt sich bestimmt eine Fassadenfarbe finden, die optimal zu bereits bestehenden oder neuen Fenstern, Türen und anderen Details des Hauses passt und gut mit diesen harmoniert.
Durch die verschiedenen Oberflächen lassen sich besondere Betonungen setzen, sofern diese gewünscht sind. Außerdem können mit dem PREFA Komplettsystem die verschiedensten Bestandteile eines Hauses, von der Sockelverkleidung bis hin zur Giebelverkleidung und zum Dachüberstand, mit Ihrem Wunschprodukt in der passenden Farbe gestaltet werden.
Selbst die Dachentwässerung (Dachrinne, Ablaufrohre etc.) des Gebäudes kann sich, je nach Geschmack, entweder farblich stimmig ins Gesamtbild fügen und dadurch nahezu unsichtbar erscheinen oder bewusste Farbkraft zeigen und die Architektur des Gebäudes betonen. Das PREFA Entwässerungssystem enthält Regenrinnen aus Aluminium in eckiger und runder Ausführung, die nach Belieben ausgewählt werden können. Durch das PREFA Komplettsystem ist ein ideales Ineinandergreifen aller Komponenten gewährleistet – vom Dach, über die Dachentwässerung bis hin zur Fassade und sämtlichen Zubehörteilen.
Die Fassade erhält durch eine PREFA Verkleidung nicht nur ein individuelles Aussehen, sondern ist auch bestens vor Witterungseinflüssen geschützt. Wie Sie sehen, sind Ihnen und Ihrer Kreativität bei der Oberflächengestaltung Ihrer neuen Fassade mit PREFA Fassadensystemen fast keine Grenzen gesetzt! Für mehr Fassadenideen und Inspiration, egal ob für Neubau oder Fassadensanierung, klicken Sie sich am besten durch unsere Referenzobjekte und Sanierungsgalerie.
Die vorgehängte hinterlüftete Fassade
Die vorgehängte hinterlüftete Fassade (Abkürzung VHF) klingt zwar kompliziert und wie eine neue Erfindung, ist aber ein jahrhundertealtes, bewährtes und nachhaltiges System, das ihren Ursprung in den klimatisch rauen Gebirgsregionen hat. Es handelt sich dabei um eine mehrschichtige Außenwandkonstruktion mit einer Hinterlüftung. Die Fassadenbekleidung wird nicht direkt an der Hauswand montiert, sondern an einer Unterkonstruktion befestigt. Auf der konstruktiven Ebene wird die Witterungsschicht, also die Fassadenverkleidung, vom Wärmeschutz der Fassade getrennt, wodurch ein Hinterlüftungsraum entsteht. Diese Hinterlüftungsebene regelt den Feuchtehaushalt. Dank dieser Konstruktion sind diese Fassaden wesentlich weniger anfällig für feuchtebedingte Schäden als nicht hinterlüftete Fassadensysteme. Die vielfältigen Fassadenelemente aus Aluminium von PREFA werden ausschließlich in hinterlüfteter Ausführung angeboten und sind daher für Konstruktionen dieser Art perfekt geeignet.
Aufbau einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade
Eine vorgehängte hinterlüftete Fassade besteht aus vier Komponenten: dem Tragwerk, der Wärmedämmung, der Unterkonstruktion und der vorgehängten Fassadenbekleidung. Die Komponenten werden nachfolgend im Detail erklärt.
Das Tragwerk (Mauerwerk, Holzriegelbau etc.) nimmt den größten Teil des Gewichtes auf und trägt dabei auch zur Dämmung bei. Wenn es sich um ein gemauertes Tragwerk handelt, kann es je nach Dicke und Material der Ziegelsteine sogar möglich sein, dass keine weitere Dämmung erforderlich ist.
Die Wärmedämmung wird am Tragwerk hinter der sichtbaren Fassadenverkleidung angebracht. Sie besteht meist aus mineralischen Werkstoffen wie etwa Glaswolle oder Steinwolle. Aber auch wenn Sie ökologisch bauen möchten und auf Nachhaltigkeit Wert legen, sind eine Vielzahl an alternativen Dämmstoffen wie beispielsweise Hanf oder Kork erhältlich. Die Dicke des Dämmstoffes ist variabel und hängt vor allem vom gewünschten Dämmwert ab. Beachtet werden sollte, dass jeder Baustoff eigene Dämmwerte hat. Je nach Dicke und in Kombination mit dem jeweiligen Fassadenmaterial erhält man schlussendlich den gewünschten Zielwert. Hauptaufgabe der Wärmedämmung ist es, den Wärmefluss zwischen Wohnraum und Außenbereich zu minimieren und die Entstehung von Wärmebrücken zu verhindern. Das bedeutet, dass Heizenergie nicht verloren gehen kann und die Mauer im Winter nicht auskühlt. Ist die Dämmung nicht ausreichend vorhanden, so können trotzdem Wärmebrücken entstehen. Durch die spezielle Konstruktion einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade ist die Wärmedämmung von äußeren Witterungseinflüssen geschützt. Des Weiteren bietet sie wirksamen Schutz vor Schall und Lärm von draußen.
Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) ist die wichtigste Kennzahl im Zusammenhang mit Wärmedämmung. Er gibt jene Wärmeleistung an, die pro Quadratmeter eines Bauelements strömt, wenn der Temperaturunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren eines Gebäudes konstant ein Grad Celsius bzw. ein Kelvin beträgt. Je besser die Wärmeisolation eines Bauteils ist, desto geringer fällt das Ergebnis des U-Wertes aus.
Die Unterkonstruktion (UK) ist das Bindeglied zwischen Tragwerk und Fassadenbekleidung. In dieser Installationsebene findet die Hinterlüftung statt. Die Fassadenprofile werden mit ausreichender Distanz zur Dämmung an der Unterkonstruktion angebracht, wodurch eine konstruktive Trennung der beiden Komponenten vorliegt und ein Luftspalt entsteht. Der Spalt zwischen den beiden Komponenten regelt den Feuchtehaushalt im Baukörper. Die Unterkonstruktion kann aus Holz oder auch aus Aluminium bzw. aus einer Kombination beider Werkstoffe errichtet werden. Wird eine Unterkonstruktion aus Alu gewählt, so besteht die Möglichkeit, eventuelle Unebenheiten der Außenwand dauerhaft auszugleichen.
Die vorgehängte Fassadenbekleidung dient als Schutz vor Regen und Witterungseinflüssen und ist der äußerste Bestandteil der Fassade, der vielfältig und kreativ gestaltet werden kann.
Funktionen einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade
Durch ihre spezielle Konstruktion und die vorhandenen Komponenten bringt die vorgehängte hinterlüftete Fassade einige bedeutende Schutzfunktionen mit sich, die nachfolgend genauer erläutert werden.
Durch die Wärmedämmung wird der Wärmefluss zwischen innen und außen minimiert. Im Sommer kann sich die heiße Luft nicht hinter der Fassade anstauen, weil sie durch die Hinterlüftung aufsteigt und regelrecht „abtransportiert“ wird und dadurch einen optimalen Temperaturausgleich schafft. Dies ermöglicht Sommer wie Winter, über das ganze Jahr hinweg, ein angenehmes und ausgeglichenes Raumklima. Außerdem kann anfallender Wasserdampf im Wohnraum, welcher beispielsweise durch Kochen, Baden, Duschen oder Wäsche waschen entsteht, über die Hinterlüftung abtransportiert werden. Eine vorgehängte hinterlüftete Fassade schafft zudem eine Reduzierung von Lärmbelästigung und bietet somit einen Schallschutz. Außerdem können alle Systemkomponenten des Aufbaus so gewählt werden, dass brandschutztechnische Anforderungen baurechtskonform erfüllt werden und somit ein optimaler Brandschutz gegeben ist.
Dank der speziellen Konstruktion wird die Dämmung vor Regen, Nässe und Wind geschützt. Des Weiteren schützt das Dämmmaterial den Wohnraum im Sommer vor Erwärmung und im Winter vor Abkühlung. Daher dient die intakte Dämmung in der kühlen Jahreszeit als Wärmespeicher, da sie die Wärme im Inneren hält, wodurch Heizkosten eingespart werden können.
Neben der Konstruktion, die eine Vielzahl an Vorteilen mich sich bringt, wird aber vor allem auch der große Gestaltungsspielraum von hinterlüfteten Fassaden geschätzt. Durch die große Auswahl an verschiedenen Werkstoffen und Farben lassen sich einzigartige Fassadenbekleidungen schaffen.
Was ist der Unterschied zu einer "normalen" Fassade ohne Hinterlüftung?
Eine „normale“ Fassade ohne Hinterlüftung wird als Wärmedämmverbundsystem (WDVS) bezeichnet. Das Wärmedämmverbundsystem ist eine Konstruktion, die dem Dämmen von Außenwänden eines Gebäudes dient. Der Dämmstoff wird geklebt, gedübelt oder mittels Schienensystem direkt am Tragwerk fixiert, danach folgt die Putzträgerschicht und die Oberflächenschicht, bei der es sich beispielsweise um Oberputz oder Flachverblender handelt.
Wärmedämmverbundsysteme kommen sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen zum Einsatz und werden oftmals gewählt, weil sie als gute Basislösung für ein begrenztes Budget, vor allem in Kombination mit Dämmmaterialien wie EPS und XPS, bekannt sind. Die Verwendung dieser Dämmstoffe ist allerdings aus Umweltschutzgründen fraglich, da Erdöl für die Herstellung dieser Materialien benötigt wird und dieses nur begrenzt verfügbar ist. Bei der Nutzung von nachhaltigeren Baustoffen für die Isolierung von Wärmedämmverbundsystemen kann sich der Preis rasch vervielfachen, weshalb etwaige Kostenvorteile gegenüber einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade im nachhaltigeren Dämmsegment zum Teil vernachlässigbar werden.
Die Nachteile von Wärmedämmverbundsystemen:
- Die mit dem Wärmedämmverbundsystem im Zusammenhang stehenden Hauptprobleme werden durch Feuchtigkeit verursacht. So kann beispielsweise Wasser, das aufgrund von kleinen Rissen oder Verarbeitungsfehlern in die Fassade eintreten konnte, später nicht mehr so gut entweichen. Außerdem führt etwaige Feuchtigkeit in der Dämmung dazu, dass die Dämmwirkung des Systems zum Teil erheblich vermindert wird. Durch Feuchtigkeit im Mauerwerk besteht zudem die Gefahr von Schimmelpilzen im Gebäudeinneren. Das kann gesundheitliche Probleme nach sich ziehen sowie eine aufwendige Trocknung, Sanierung und Renovierung des Hauses und der Wände erfordern.
- Ein weiterer Nachteil ist, dass Tauwasserkondensation rasch zu einer verstärkten Moos- und Algenbildung am Haus führen kann, weshalb oftmals Herbizide in Fassadenfarben und Verputze eingearbeitet werden, um eben dies zu verhindern. Diese Herbizide werden allerdings rasch durch Regen und Taufeuchte ausgewaschen und versickern im Boden, was wiederum ein Risiko für Gesundheit und Umwelt nach sich ziehen könnte und folglich wiederrum, vor allem an der Wetterseite, zu unschönen Verfärbungen der Fassadenoberfläche führen kann.
- Bei der Sanierung oder Renovierung von älteren Gebäuden muss außerdem bedacht werden, dass vor dem Anbringen eines Wärmedämmverbundsystems alle möglichen Verzierungen entfernt werden müssen, um eine plane Fassade zu erhalten.
- Ein weiteres Problem stellen Insekten und kleine Tiere wie beispielsweise Vögel oder Mäuse dar, die durch die äußere Schicht der Fassade dringen und sich dann hinter der Fassadenverkleidung einnisten und Schäden hinterlassen. Aber auch Spinnen, die gerne an witterungsgeschützten Stellen der Außenwand ihr Netz bauen, können dunkle Flecken und unschöne Stellen an der Putzfassade hinterlassen.
Die Vorteile einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade von PREFA
PREFA Fassadensysteme aus Aluminium werden als vorgehängte hinterlüftete Fassaden ausgeführt. Auch wenn viele gern selbst an ihrem Haus „basteln“ und bereits mehr als nur Hobby-Heimwerker sind, können die Fassadenlösungen von PREFA ausschließlich von geschulten Profis und ausgebildeten Handwerkern montiert werden. Dies gilt sowohl für PREFA Fassadenlösungen als auch für PREFA Dachsysteme.
Die hinterlüftete Fassade von PREFA bietet eine Vielzahl an Vorteilen. Dazu zählen unter anderem:
Zuverlässiger Schutz vor Witterungseinflüssen
Die Fassade ist einer der Gebäudebestandteile, der besonders stark den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, weshalb es zu Schmutzablagerungen an der Wandverkleidung kommen kann, die deren Erscheinungsbild und Funktion beeinträchtigen. Fassaden mit Putz und Holz sind in dieser Hinsicht besonders anfällig und müssen daher regelmäßig gewartet oder ausgebessert werden, um stärkere Beschädigungen rechtzeitig zu vermeiden. Auch wenn Alu-Wandverkleidungen von PREFA diesbezüglich sehr gut geschützt sind, ist es empfehlenswert, auch sie einer regelmäßigen Kontrolle und Pflege zu unterziehen, um eventuell auftretende Verschmutzungen beseitigen zu können. Bei Verschmutzungen lassen sich die Fassaden und Dächer von PREFA völlig unkompliziert gemäß den Reinigungshinweisen säubern. Das Material Aluminium besticht durch seine Langlebigkeit und trotzt in Kombination mit der farbbeständigen Oberflächenbeschichtung P.10 äußeren Einflüssen und Belastungen.
Die anpassungsfähige Aluminiumverkleidung bietet einen sehr guten Schutz vor Regen und Sturm. Bei geschlossenen Fugen wird der Dämmstoff vor Witterungseinflüssen geschützt. Sollte trotzdem Regenwasser hinter die Fassadenverkleidung eindringen, trocknet es im Hinterlüftungsraum wieder aus und kann nicht bis zur Wärmedämmschicht vordringen. Daher eignen sich Alu-Außenwandverkleidungen auch sehr gut für die Wetterseite eines Wohnhauses.
Im Idealfall dient der Dachvorsprung dazu, die Hausfassadenverkleidung so gut wie möglich vor Witterungseinflüssen zu bewahren. Bei modernen Bauformen mit nur sehr geringem oder ohne Dachvorsprung ist dieser Schutz jedoch häufig nicht mehr ausreichend gegeben. In diesem Fall bieten sich Metallfassaden von PREFA an, die extrem witterungsbeständig sind.
Holzelemente erfreuen sich bei der Fassadengestaltung großer Beliebtheit, denn sie verleihen dem Objekt ein besonderes Flair. Wer gerne eine Fassade aus Holz möchte, aber keinen Gefallen an abgewittertem Holz findet oder das Holz nicht regelmäßig streichen kann und möchte, wählt am besten eine Aluminiumfassade in Holzoptik. Für eine pflegeleichte Fassadenverkleidung aus Aluminium in Holzoptik eignen sich die PREFA Sidings in den Farben Walnuss braun, Eiche beige-grau oder Eiche natur besonders gut. Um einen möglichst realistischen Holzeffekt zu erzielen, sollten die Elemente mit einer Fuge versehen werden. Bei Giebelverkleidungen werden die Sidings in Holzoptik häufig senkrecht und mit Fuge verlegt, wobei dies natürlich von der Region und dem Geschmack der Bauleute abhängt. Außerdem bieten sich die Sidings auch ideal für eine farblich perfekt abgestimmte und pflegeleichte Dachuntersicht an. Das Nachstreichen, wie es bei Holzfassaden notwendig ist, ist mit einer PREFA Fassade nicht mehr nötig.
Unzählige Gestaltungsmöglichkeiten
- Ein weiterer nützlicher Vorteil ist die Anpassungsfähigkeit von Aluminium: bestehende Rollläden, Fenster, Hausgiebel, Garagentore & Co. stellen kein Problem bei einer Fassadenerneuerung dar, denn die Fassade kann problemlos an die vorhandenen Elemente angepasst werden.
- Alu-Fassadenverkleidungen von PREFA kommen bei allen Arten von Gebäuden zum Einsatz: bei Einfamilienhäusern oder Mehrfamilienhäusern ebenso wie bei Firmengebäuden und diversen Zubauten wie beispielsweise Garagen, Carports oder Gartenhäusern.
- Mit den unterschiedlichen Produkten von PREFA, wie den großformatigen Verbundplatten, dem Bandblech Prefalz und dem PREFA Kleinformat (Fassadenschindeln, Wandrauten und Fassadenpaneele FX.12), sowie den vielen verfügbaren Farben eröffnen sich fast unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten beim Fassadenbau mit PREFA.
Vorteile des Werkstoffes Aluminium
- Das anpassungsfähige Aluminium ist nicht brennbar und bietet außerdem Schutz vor Blitzeinschlägen, denn mit einer Aluminiumunterkonstruktion sind bereits 95 Prozent für die Ableitung von Blitzen hergestellt. Detaillierte Informationen zu Blitz- und Brandschutz können Sie auf den jeweiligen Informationsseiten nachlesen.
- Zudem ist der ökologische Aspekt relevant: Das Material ist besonders nachhaltig. Für die Herstellung von PREFA Produkten wird zum Großteil Sekundäraluminium verwendet. Dabei handelt es sich um Aluminium, das bereits recycelt wurde. Der Vorteil dabei: Beim Recyceln werden nur etwa fünf Prozent der ursprünglichen Herstellungsenergie benötigt. Ein weiterer Vorteil des Systems ist, dass eine etwaige Entsorgung einfach ist. Die Teile sind gut demontierbar und die einzelnen Komponenten können sortenrein recycelt werden.
- Hausverkleidungen aus Aluminium haben aufgrund des Materials einen besonderen Wert. Bei einer etwaigen Demontage kann beim Recyceln sogar noch ein Restwert gewonnen werden.
Die Vorteile der PREFA Dachsysteme gelten ebenso für Fassaden aus Aluminium von PREFA: Das Material ist leicht, rostfrei, weitgehend korrosionsbeständig, die Elemente sind flexibel zu verlegen und wartungsarm. Es ist widerstandsfähig und langlebig, bietet fast grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten, es ist recycelbar und gesundheitlich unbedenklich. Man baut und saniert damit für Generationen.
Daher gibt PREFA eine 40-jährige Farbgarantie auf Produkte mit der P.10 Lackqualität gegen Absplittern, Abblättern, Blasenbildung und Brechen sowie 40 Jahre Materialgarantie auf das Grundmaterial gegen Bruch, Korrosion und Frostschäden. Details zur Garantie sowie zum Garantiezertifikat, welches Sie nach der Fertigstellung Ihrer neuen Fassade durch einen PREFA Profi anfordern können, finden Sie hier.
Was kostet eine hinterlüftete Fassade aus Aluminium?: Kosten
Prinzipiell gilt: Jedes Angebot ist individuell und bedarf einer gesonderten Kalkulation durch einen unserer geschulten Verlegepartner. Einen pauschalen Preis pro Quadratmeter für eine PREFA Fassade gibt es nicht, denn der Preis hängt sehr stark davon ab, wie viele Fenster, Türen und andere individuelle Details berücksichtigt werden müssen. Bei einer Fassadensanierung muss bei der Kalkulation bedacht werden, dass für den Abbruch und die Entsorgung des alten Fassadenmaterials zusätzliche Kosten anfallen könnten. Handelt es sich beim alten Fassadenmaterial beispielsweise um Faserzementplatten mit Asbest, dann ist eine fachgerechte Demontage und Entsorgung des alten Fassadenmaterials erforderlich.
Kosten einer Fassade auf Sicht des Lebenszyklus
Die Entscheidung für eine Fassade wird oftmals auf Basis der Errichtungskosten (für Material, Ausführung etc.) getroffen, ohne dabei die Folgekosten zu betrachten, die im Laufe der Nutzung entstehen. Eine Studie der Donau-Universität Krems (Vgl. ÖFHF (2015): ÖFHF: Lange Lebensdauer der VHF überzeugt, S. 1f) aus dem Jahr 2015 zeigt, dass die Lebenszykluskosten von vorgehängten hinterlüfteten Fassaden im Vergleich zu Wärmedämmverbundsystemen über einen Zeitraum von 50 Jahren meist niedriger ausfallen. Auch wenn die Errichtungskosten einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (z. B. mit Sidings aus Alu) im Vergleich zu Wärmedämmverbundsystemen im ersten Schritt höher erscheinen, amortisieren sie sich dank der entsprechend langfristigen Nutzung. Dies ist eine der wesentlichen Erkenntnisse der Studie. Einerseits fallen bei einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade weniger Wartungskosten an, und andererseits können Einsparungen gegenüber einer Fassade mit Putz bei der Instandsetzung kalkuliert werden, denn Putz muss nach einer gewissen Zeit neu gestrichen bzw. repariert werden. Die geringen Wartungskosten in Kombination mit der langen Lebensdauer von vorgehängten hinterlüfteten Fassaden ergeben daher eine sinnvolle Investition. Zu den positiven Nebeneffekten zählen bei vielen Fassadenmaterialien für vorgehängte hinterlüftete Aufbauten auch die geringe Anfälligkeit für Schäden und der besondere Schutz der Gebäudesubstanz. Die langfristige Wertsteigerung bzw. der Erhalt des Gebäudes muss in die Kalkulation miteingerechnet werden, um eine Kostenwahrheit zu erhalten.
Fassadensanierung
Es gibt viele Gründe, die für eine Sanierung der Hausverkleidung sprechen. Dazu zählen beispielsweise hohe Heizkosten, die aufgrund von schlechter oder unzureichender Dämmung der Außenwände entstehen. Die kostbare Energie aus dem Inneren des Hauses geht dann u. a. über die Fassade verloren. Weitere Gründe, seine Fassade erneuern zu lassen, können Beschädigungen (durch Unwetter, Gewalteinwirkung, Tiere oder Insekten) oder altersbedingte Schäden (wie beispielsweise abgeblätterter oder ausgeblichener Putz), die im Laufe der Zeit entstehen, sein. Es müssen jedoch nicht immer Beschädigungen der Grund für eine Fassadenrenovierung sein. Manchmal besteht schlichtweg der Wunsch, das Haus nach vielen Jahren einer Modernisierung oder einem Umbau zu unterziehen.
Wann muss eine Fassade erneuert werden?
Kleine Risse und Schäden an der alten Putzfassade können vom Eigentümer teilweise sogar selbst ausgebessert werden, dazu braucht es vielleicht noch keinen Fassadenbauer. Wenn allerdings größere Schäden sichtbar sind, zum Beispiel Mauerstücke rausgebrochen oder größere undichte Stellen mit Feuchtigkeitseintritt gegeben sind, dann ist eine Sanierung notwendig.
Kann die alte Fassade mit einer neuen PREFA Fassade überdeckt werden?
Eine PREFA Fassade muss im ersten Schritt an einer stabilen und fachgerecht errichteten Unterkonstruktion befestigt werden. Prinzipiell kann sie auf dem bestehenden Fassadenmaterial angebracht werden, allerdings sollten die alte Fassade und das bestehende Tragwerk vorab unbedingt geprüft werden.
Ist ein Sanieren der Fassade ohne Dämmung möglich?
Oftmals wird der Zeitpunkt für das Erneuern der Fassade auch gleichzeitig genutzt, um eine thermische Sanierung durchzuführen. Denn eine intakte Dämmung hilft einerseits dabei, die Heizkosten zu senken, und andererseits können der Wohnkomfort und der Wert des Hauses gesteigert werden. Die aktuellen Mindestanforderungen an den Wärmeschutz wird durch die Landesbauordnung geregelt.
Häufig gestellte Fragen unserer Kunden: FAQ
Die PREFA Produkte können nicht von Endkunden selbst gekauft und montiert werden, da sie für eine Selbstverlegung nicht geeignet sind. Sie sind ausschließlich über unsere geschulten Fachbetriebe erhältlich und werden auch von diesen sachgemäß verlegt. Unsere Material- und Farbgarantie kann auch nur bei einer Verlegung durch einen unserer Partnerbetriebe in Anspruch genommen werden.
PREFA ist keine Fassade aus Putz, sondern eine hochwertige Aluminiumfassade, die als vorgehängte hinterlüftete Fassade installiert wird.
Die Furcht vor Rost ist gänzlich unbegründet, denn Aluminium kann nicht rosten. Wird die Oberfläche der PREFA Aluminiumfassade verletzt, bildet sich eine neue schützende Oxydschicht, wodurch die Haltbarkeit der PREFA Fassade unverändert bleibt.
PREFA Fassaden werden als vorgehängte hinterlüftete Fassaden installiert. Das bedeutet, dass zwischen der Fassadenverkleidung aus Aluminium und der Dämmung ein Hinterlüftungsspalt vorhanden ist. Im Sommer kann sich die heiße Luft nicht hinter der Fassade anstauen, weil sie durch die Hinterlüftung aufsteigt und sozusagen abtransportiert wird. Im Winter entsteht durch diese Konstruktion ein Wärmeschutz, da der Wärmeübergangswiderstand im Hinterlüftungsraum erhöht wird. Diese Temperaturpufferung in der Hinterlüftungsebene ermöglicht über alle Jahreszeiten hinweg ein angenehmes Raumklima.
Die PREFA Fassade ist die äußerste Schutzhülle Ihres Hauses und dient gleichzeitig als optisches Gestaltungselement zur Verschönerung Ihres Zuhauses. Sie ist nicht nur schön anzusehen, sondern bietet Ihrem Zuhause auch Schutz vor Wind und Wetter. Außerdem bewahrt die widerstandsfähige PREFA Aluminiumverkleidung die dahinterliegenden Schichten (Tragwerk, Dämmung und Unterkonstruktion) vor Witterungseinflüssen. Da Ihre PREFA Fassade besonders witterungsbeständig ist, können Sie sich über Jahrzehnte hinweg an ihrem schönen Erscheinungsbild erfreuen. Zu beachten ist, dass PREFA Fassadenprodukte nicht mit Sandwichpaneelen oder anderen Produkten mit integrierter Dämmung zu verwechseln sind, da diese ausschließlich auf die oben genannten Funktionen (Schutz und optische Gestaltung) spezialisiert sind. Wenn auch Sie gerne eine hochwertige PREFA Fassade aus Aluminium haben möchten, wird sich der geschulte Handwerkerbetrieb neben der sichtbaren Verschönerung Ihres Zuhauses mit der PREFA Fassadenbekleidung auch um eine entsprechende Unterkonstruktion und, falls gewünscht, eine für Sie passende Dämmung kümmern.
Die Konstruktion einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade soll Feuchtigkeitsbildung verhindern. Durch die Trennung von Dämmung und Fassadenbekleidung entsteht ein ständiger Luftstrom in der Hinterlüftungsebene, der den Feuchtehaushalt regelt und für Trockenheit sorgt. Dank der permanenten Belüftung kann bei einer fachgerechten Montage keine Schimmelbildung unter der Fassade entstehen.
Bei einer ordnungsgemäßen Ausführung der PREFA Fassade wird im Bereich der Zu- und Abluft ein Lochblech bzw. Lüftungsgitter montiert, welches als Schutz vor Tieren dient. Kleine Tiere wie Vögel oder Mäuse können bei fachgerechter Montage also keine Schäden an Ihrer Fassade hinterlassen.
Die PREFA Produkte sind ausschließlich über unsere geschulten, selbstständigen „Partnerbetriebe“ erhältlich und werden auch von diesen verlegt. Dadurch möchten wir gewährleisten, dass eine fachgerechte Verlegung unserer Produkte stattfindet. Wir bieten für unsere Handwerker regelmäßige Schulungen in der PREFA Academy an, wodurch wir eine gleichbleibende Qualität bei der Handhabung mit unseren Produkten sichern möchten.
Aluminium lässt sich zu 100 % und ohne Qualitätsverlust recyceln. Beim Recycling-Prozess werden nur 5 % der ursprünglichen Herstellungsenergie benötigt. PREFA nutzt zum Großteil recyceltes Aluminium, sogenanntes Sekundäraluminium. Daher ist Aluminium auch aus ökologischer Sicht eine ideale Materialwahl.
PREFA gibt auf Produkte mit der außergewöhnlichen P.10 Oberfläche 40 Jahre Farb- und Materialgarantie gegen Bruch, Korrosion (Rost), Frostschäden, Absplittern und Blasenbildung.
PREFA liefert keinen PE-Kern, sondern den hochwertigen FR-Kern bei Aluminium Verbundplatten. FR steht für „fire retardant“. Dies bedeutet „schwer entflammbar“ (Klassifizierung Brandverhalten lt. EN 13501-1 “B-s1, d0”). Des Weiteren werden Aluminium Verbundplatten von PREFA auch mit einem nicht brennbaren A2-Kern geliefert. Details zur Brandklassifizierung der PREFA Fassaden können Sie im PREFA Infoblatt zum Thema Brandschutz nachlesen.
Sie haben noch Fragen zur PREFA Fassade?
Dann können Sie gerne Kontakt mit unseren Experten aufnehmen. Diese werden Ihnen bei etwaigen Fragen, Wünschen und Anregungen selbstverständlich weiterhelfen.